Innenstädte sind nicht erst seit der Corona-Pandemie im Wandel, der Prozess hat durch die jüngsten Entwicklungen und aktuellen Rahmenbedingungen an Dynamik zugenommen. Auch in Weilheim gibt es erkennbare Leerstände und die Frequenz in der Innenstadt lässt nach. Der Erhalt der Vitalität der Weilheimer Innenstadt ist daher eine besondere Herausforderung, die sich nur gemeinsam meistern lässt - mit all den unterschiedlichen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen der Innenstadtakteure.
Im Mai 2022 gab es deshalb einen Workshop, um mit Eigentümer:innen, Gewerbetreibenden und der lokalen Akteur:innen ins Gespräch zu kommen, und deren Erfahrungen und Ideen zu sammeln und mögliche Handlungsansätze zu formulieren.
Moderiert wurde der Zukunfts-Workshop Innenstadt Weilheim von Mitarbeiter:innen des Büros „bauwärts“, die bereits am Vormittag am Rande des Wochenmarkts am Kirchplatz von den Besucher:innen der Innenstadt ein Lage- und Meinungsbild eingeholt und dieses am Abend als Diskussionsgrundlage mitgebracht hatten. Einen inspirierenden Impulsvortrag zum Thema „Erlebnis Innenstadt“ hielt Architektin Annegret Michler von „Die Stadtentwickler GmbH“. Der Workshop ist ein Projekt aus dem Sonderfonds „Innenstadt beleben“ und erhält Zuschüsse aus Mitteln der Städtebauförderung vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr.
Nachfolgend finden Sie die Ergebnisse des Workshops "Zukunft !? Innenstadt Weilheim". Sie können diese auch im Anhang als PDF-Datei downloaden.
Zukunfts-Workshop "Zukunft !? Innenstadt Weilheim" am 31.05.2022
Innenstadtgespräche auf dem Marktplatz von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Das Team von „bauwärts“ hat am Vormittag am Rande des Wochenmarkts auf dem Kirchplatz von den Besucher:innen der Innenstadt in zahlreichen Gesprächen ein Lage- und Meinungsbild eingeholt, das als Grundlage für die Gespräche am Abend diente.
Schlagworte als Einstiege in die Gespräche:
- Leerstand und häufiger Wechsel nehmen zu.
- Das Einkaufen verlagert sich ins Internet.
- Das Mietniveau ist für Gründer:innen zu hoch.
- Die Innenstadt verliert an Attraktivität und Einkaufsqualität - „Trading Down“
- Die Breite des Angebots nimmt ab.
- Es besteht ein Interessenkonflikt zwischen Gemeinwohlorientierung und Gewinnmaximierung.
- Es fehlt an zukunftsorientierten Mietmodellen. (Umsatzmiete, temporäre Verträge, Mischnutzungen und Ähnliches)
- Der Stadtentwicklung fehlt ein:e Dialogpartner:in.
- Die Besucher:innen-Frequenz der Innenstadtbesucher:innen nimmt ab.
- Es gibt keine Organisationsstruktur des Einzelhandels (Werbegemeinschaft)
- Die Attraktivität öffentlicher Räume ist verbesserungsfähig.
- Wohnen in der Innenstadt kann attraktiver werden.
- Angestammte Läden weichen rentierlichen Geschäftsmodellen.
Ergebnisse der Gespräche, thematisch sortiert
Einzelhandel
- Vergleich Murnau (Pflanzen, Ästhetik), Orientierung an Murnau
- Kleine Krimskrams-Läden weg, dafür etwa Töpfereien, Apotheken, Regionales
- Innenstadtbelebung: mehr Cafés und Restaurants, keine Beerdigungsinstitute
- Für junge Erwachsene und Jugendliche gibt es gar nichts.
- Dienstleistungen und Handwerk in die Stadt
- Läden mit Klamotten für Jugendliche
- heimische Läden erhalten, keine Ketten und Maklerbüros
- Nachbarschafts-„Laden“ im Leerstand: Gemeinschaftsküche, Werkstatt, Kulturraum (geht nur mit Betreuung)
- Ansiedlung attraktiver, internationaler Gastronomie
- mehr Gastronomie und Geschäfte
- passende Angebote für Jugend (Läden, Bars usw.)
Marketing, Strategie
- Aktionstag – Gewerbetreibende zusammenbringen
- Abendprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene
- Kulturamt in die Innenstadtentwicklung einbinden
- Projekte mit ansässigen Unternehmen entwickeln
Immobilienmarkt
- Mieten runter, Ladenmieten senken
- frühzeitig Geschäftsnachfolge klären, Wechsel unterstützen
- zu viele Einzelhandelsflächen – Umwandeln in: Wohnen, Co Working, Cafés
- Leben in der Stadt!
- neue Mietmodelle im Gewerbe: Misch-, Wechsel-, Kurzzeit-Miete
- Lebensmittelladen in der Innenstadt
- Erdgeschosse für Läden mit Frequenz, keine Bestattungsinstitute und Makler
Verkehr - Motorisierter Individualverkehr (MIV)
- Autos müssen raus!
- verkehrs- und autofreie Innenstadt
- Parkplätze weg, stattdessen Wasser , Grün, Bänke
- mehr Sicherheit für Kinder in der Innenstadt – Autos raus!
- autofreie Innenstadt mit Shuttlebus, Seniorenstellplätze
- Kraftfahrzeug-Verkehr in der Innenstadt reduzieren
- 30 Minuten freies Parken, Kurzzeitparkplätze für Ältere (in der Hipper-Straße ?)
- Parkplätze größer machen und kleine Wege in die Innenstadt
- Kirchplatz sperren
- kostenloses Parken als Wochenendaktion
- Autoverkehr: autofrei - Kurzzeitparkplätze / Innenstadtnahes Parken
- Parken ist in Murnau 2 Stunden gratis.
- große Probleme für Geschäfte in der Apothekergasse, wenn der Kirchplatz gesperrt ist
Verkehr – Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
- Bus in die Innenstadt
- Tagesticket für 1 Euro, Autos raus
- E-Bus fährt nicht durch die Innenstadt
- innenstadtnahe Parkplätze und Shuttlebus (mehrfach genannt)
- Anbindung an Netz des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV)
- Shuttlebus in die Innenstadt für Gehbehinderte oder Ältere
Verkehr – Rad
- Qualität der Wege in die Innenstadt
- mit dem Fahrrad gefährlich: Buxbaumgasse, Hofstraße, Pöltnerstraße, Ledererstraße
- mit dem Fahrrad die Fußgängerzone befahren dürfen
- bessere Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Fahrrad
- durchgehendes Radwegenetz durch die Innenstadt und zum Bahnhof
Verkehr – Fußgänger
- Fußgängerzone in der Innenstadt, Kirchplatz sperren
- Pflaster holprig: glatte Beläge in Teilbereichen (Spuren für Rolatoren, Räder, usw.)
Kulturraum Stadt
- Kulturelle Nutzungen statt Handel und Gewerbe
- Ateliers, Ausstellungen, Kulturorte, Kunstprojekte, neue Kooperationen
- Ästhetik: Künstler ins Boot holen!
- mehr Musikanten, Veranstaltungen in der Innenstadt, verschiedene Künstler
- Kunstprojekte sind gut, helfen aber nicht den Geschäften
- Projekt: „Kunst im Schaufenster“ , kommunale Förderung und Werbung
- attraktive Läden: keine Makler und Bestattungsinstitute
- Fonds für experimentelle und schnelle Projekte
Begegnung
- Stadt = Treffpunkt
- Stadt als Ort für Begegnung anstatt Konsum
- Versammlungsräume in der Innenstadt
- Kulturstadel
- In Weilheim fehlen Treffpunkte und Versammlungsräume
- Bänke
Klimawandel
- Stadtgrün (Bäume, Wasser, Nutzpflanzen)
- Programm „1000 Bäume“, mehr Bäume (Wasser erleben)
- mehr Begrünung und Bänke in der Schmiedstraße
- mehr Grün, mehr Grün
- Bach / Kanal nicht schön; erlebbar machen: Wasser in der Stadt, Brunnen am Kirchplatz
- Begrünung der Innenstadt: Bäume, Pflanzen, Kirchplatz
- Schatten
Information / Partizipation
- frühzeitige und umfassende Information, Transparenz
- Mitwirkungsmöglichkeiten an der Innenstadtentwicklung schaffen
- alle Bürger:innen in Prozesse einbinden (großes Interesse an Partizipation)
- selbständiges Handeln fördern:
- gemeinschaftlich Hochbeete bauen und bewirtschaften
- lokal, regionales Kochen / Essen
- Lebensqualität vermitteln
- Öffentlicher Dialog, Gespräche, mit Teilnahme Jugendlicher
Sonstiges
Perspektiven, um in Weilheim zu bleiben (Ausbildung, Gründung, usw.)
Gesprächsführung:
- Pauline Weertz, Architektin
- Jan Weber-Ebnet, Dipl.-Ing. Architekt
Innenstadtgespräche Hochlandhalle von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Ablauf des Abends:
18:00 Uhr: Gespräche, Besichtigung der Ergebnisse des Tages
19:00 Uhr: Begrüßung, Vorstellung, Information
- Herausforderungen und Ziele, Rahmenbedingungen
- Ansatz Förderprogramm „Innenstädte beleben“
19:30 Uhr: Rückblick auf Themen des Vormittags
19.45 Uhr: Impulsvortrag Annegret Michler: Wege zur Realisierung des Paradigmenwechsels
20:15 Uhr: Arbeitsgruppen in drei Stationen
Perspektive Immobilienwirtschaft, Perspektive Handel und Gewerbe
21:30 Uhr: Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse
22:00 Uhr: Ende
Dokumentation
Die Ergebnisse wurden von den Moderator:innen der drei Tische möglichst wortgetreu dokumentiert und thematisch einheitlich sortiert. Ziele und Handlungsansätze wurden aufgrund der geringen Unterschiede in der Tiefe der Aussagen zusammengefasst. Ein gruppenübergreifendes Fazit zu den einzelnen Themen findet sich am Ende der Dokumentation.
Die von den Gruppen selbst vorgenommene Priorisierungen sind mit einem Stern (*) gekennzeichnet.
Perspektive Immobilienwirtschaft
Herausforderungen
Einzelhandel / Leerstand
Meine Kinder gehen nur wegen der Eisdiele in die Stadt
Stadtgrün / Klimawandel
Konkurrenz: Fahrradstellplätze – Müllstandorte (auf Privatgrund)
Ziele und Handlungsansätze
Einzelhandel
- Markthalle am Unteren Graben bauen *
- zu Fuß erreichbare Lebensmittelgeschäfte *
- gezieltes Leerstandsmanagement *
- Pflege des Eigentums, Zusammenspiel Eigentümer – Mieter *
- „Stadt“ entwickelt eigene Vorstellungen und fragt nicht nur die anderen
- Einkaufswagen am Parkplatz
Leerstand
- bezahlbare Mieten
- Mietpreise überdenken: fair sein, geben und nehmen
- günstige Miete statt Leerstand
- Metamorphose der Ladennutzung zulassen
Verkehr
- Fahrradstellplätze *
- unnötigen KFZ-Verkehr aus der Innenstadt verbannen
- mehr CarSharing-Plätze in der Innenstadt
Kulturraum Stadt
- Mehr Mut! *
- Junge Kultur aus der eigenen Stadt fördern statt bremsen! (niedrige Schwellen; Mut, auch mal zu scheitern) *
- Kultur in die Stadt
- Vernetzung der Akteure
Begegnung / Aufenthalt
- Aufenthaltsräume schaffen *
- Orte für junge Menschen schaffen
Stadtgrün/ Klimawandel
- Grünflächen, Pflanzen, Natur!
- Müllentsorgung! Unterirdische Container besser und platzsparend, stattdessen Bäume
- Markt auslagern und stattdessen Bäume in die Stadt
Sonstiges
- Solaranlagen auf Denkmal (Konflikt Denkmalschutz)
- „Schöne Stadt“ umsetzen: Sitzgelegenheiten, historische Gebäude beschildern, Lokalität fördern
- Aufarbeiten der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit): Wer hat was gehabt? Wer hat was dazu gekriegt? Status heute
- generationengerecht, altersgerecht Planen
- regenerative Energie (Nahwärme) fördern
- Wohnraumtausch: Rentner – Familien
- eine gute Bar
Perspektive Handel und Gewerbe
Herausforderungen
Einzelhandel / Leerstand
- Gibt es das, was die Menschen kaufen wollen, auch in der Stadt?
- niedrige Frequenz
- Nachfolgeproblem im privaten Einzelhandel
- unattraktive Innenstadt – zu wenig Gastronomie
- Wie kann man die Mieten senken? Kaufpreise und Baukosten sind explodiert.
- Leerstand schadet dem Image des Standorts, Attraktivität leidet
- zu viel Müll vor Kneipen, da störende Sitzmöglichkeiten davor, die in der nächsten Früh dreckig sind
- wenig Aufmerksamkeit im Umland
Verkehr
- Weilheim hat die höchsten Parkgebühren im ganzen Umkreis *
- Parksituation und Parkgebühren
- PKW-Verkehr genügt bis zur Stadtmauer
- Anbindung
- Strafzettel vergraulen Kunden
- katastrophale Parksituation sowohl für Angestellte als auch für Kunden
Kulturraum Stadt
- wenig erfolgreiche Events
Verwaltung
- bürokratische Hemmnisse bei Genehmigungen von Aktionen im Außenraum
Partizipation
- personelle Ressourcen ⇒ die Aufgaben sind zeitlich nicht machbar für Ehrenamtliche
- Personal und Geld
Ziele und Handlungsansätze
Einzelhandel / Leerstand
- Vielfalt ausweiten: *
- Ladengestaltung *
- Sortimentsüberprüfung (passt mein Angebot?) *
- Wie kann ich Anreize schaffen? *
- Alleinstellungsmerkmal des Einzelhandels gegenüber dem Online-Handel kreieren *
- Bewusstsein in der Bevölkerung aktivieren für Koexistenz einer aktiven Innenstadt und Online-Handel; Ziel: Einhalt der Abwanderung *
- Verknüpfung mit Neidhart-Einkaufspark (große, digitale Werbetafel) *
- Dass man Geschäfte findet, nicht dem Zufall überlassen.
- Bestattungsinstitute raus aus der Stadt
- Kaufkraft stärken – Umsatz pro Kunde erhöhen, nicht nur die Frequenz.
- Einzelhandelsstruktur managen / attraktiver gestalten
- Diversifikation
- Breites Angebot an Läden, Gastronomie und Kulturtreffpunkten
- Kunden / Gäste / Besucher / Einwohner verführen, sodass das Smartphone vergessen wird.
- Mehr attraktive Geschäfte
- Kundenfrequenz erhöhen
- Weilheim wird wieder Einkaufsstadt.
- Weilheim muss für das Umland attraktiv sein! dadurch wieder mehr Leute in der Stadt
- Bummel-Atmosphäre geht nur, wenn im Erdgeschoss Läden sind.
- alle „Satelliten“ der Innenstadt an Kunden- / Besucherstrom anbinden
- Kunden wissen, wo sie uns finden.
- Bewerbung mit Großplakaten am Ortseingang
- Mieten für Handelsflächen runter, damit sich Vielfalt etablieren kann.
- Kauf und Bau müssen refinanziert werden
- Flächen und leerstehende Geschäfte nutzen
- Einzelhändler sollten sich gegenseitig unterstützen
- Kinderbetreuung
Verkehr
- Zentrale Erreichbarkeit der Innenstadt (alle Fortbewegungsmittel) *
- günstigere Parkplätze, freies (günstigeres) Parken! *
- Freies Parken außerhalb der Innenstadt: Innerhalb der Stadtmauer teuer / außen billig *
- Autos raus
- Autofreie Innenstadt!
- nur stundenweise am Wochenende autofrei, ganz ohne Auto funktioniert es nicht: Alte Leute brauchen das Auto
- vier oder fünf große Parkplätze außen - Bimmelbahn bringt Menschen in die Stadt!
- Erreichbarkeit für PKW-Verkehr muss erhalten bleiben
Kulturraum Stadt
- Weilheim muss dafür bekannt sein, dass immer etwas los ist. *
- Innenstadt lebhaft gestalten (gemeinsam) *
- Weilheim zum „Hotspot“ in der Region entwickeln! *
- geschickte Vernetzung und Verknüpfung von Handel und Kultur – „Win-Win-Situation“ *
- Veranstaltungen für Alt und Jung (Konzerte, Public Viewing, Kunst für verschiedene Altersgruppen) *
- Innenstadt durch Tages- und Abend-Events beleben (um Weilheim in Erinnerung zu halten) *
- mehr „Erlebnis“ – weniger Konsum!
- Weilheim ist mehr als Einkaufen (war gestern)
- Kultur, Handel, Gastronomie vernünftig kombinieren
- wieder mehr Veranstaltungen!
- regelmäßig musikalische Darbietungen für Kleingruppen
- kleine (feste) Innenstadtbühnen für Musiker, Mini-Theater
- Straßen- / Innenstadtfest, Musikfestival fördern
- Weilheimer Passion als Tradition einführen
- Mittelaltermarkt: wieder solche Veranstaltungen! Man sollte sich mehr trauen!
- Weilheimer Festspiele ausbauen
- Projekt Kandinsky eventuell in anderer Form wiederholen
- unkompliziertes Flohmarkt-Erlebnis
- im Lindner-Stadl Kultur, Café usw. verbinden
- Künstlermarkt und Straßenkünstler
- Möglichkeit schaffen, um ältere Menschen in die Innenstadt zu bekommen
- mehr Angebot für Kinder und Familien (Wochenende, Wasserspielplatz, Märkte)
- Leute anlocken durch große Dimensionen zum Beispiel Kugelbahn, Wasserspielplatz, Sandkasten
- Bücher-Tauschbörse zum Beispiel in alter Telefonzelle
- Kulturgut mit Café / Bar und Programmkino
- Ärztehaus in die Fußgängerzone
- mehr, kreativere, buntere Nutzung der Außenflächen
- mehr Angebote: Events, Veranstaltungen, Ausstellungen
- Plätze für Kreative Räume ausweisen, die von Regelung befreit sind.
- mehr Pop-Up Store schaffen - Urbanes Flair
- Vielfalt und Mischung: nicht nur Kommerz, auch Kultur und Kommunikation
- Angebote für junge Menschen
- Freiräume schaffen
- Aktivitäten besser kommunizieren
- Belebung der Innenstadt
Tourismus
- Betonung der Weilheimer Historie: Historienmarkt mit Musik, Tanz und Kostümen aus der Zeit
- Stadtfilme drehen (Werbefilm)
- Sympathische Identifikationsfigur, wie der Berliner Bär, mit Wiedererkennung
- Neue Website für Weilheim
- Weilheimer Geschichte als spannende Geschichte inszenieren
- Lenkung der Gäste und Touristen in die Innenstadt
- Chance Tourismus
- Flyer von Weilheim in den Hotels in umliegenden Orten auslegen (es gibt sehr viele Touristen)
- Infotafel mit Flyer an besonderes frequentierten Punkten (Rathaus, Bahnhof, Parkhaus usw.)
- Weilheim – das Herz vom Pfaffenwinkel
- Aufmerksamkeit erzeugen – „Marke Weilheim“
Begegnung / Aufenthalt
- Events, Interaktion miteinander *
- Fußgängerzone keinesfalls erweitern
- bessere Vernetzung untereinander
Verwaltung
- unbürokratische Umsetzungen *
- bessere Stadtpolitik
Sonstiges
- Kinderbetreuung
- Bepflanzung der Lichtmasten in der Höhe
Perspektive Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftliche Akteur:innen
Herausforderungen
Einzelhandel / Leerstand
- neues Profil fehlt, Weilheim ist keine Einkaufsstadt mehr *
- Leerstand - Attraktivität des Handels in der Stadt unterstützen
Verkehr
- Die Lebensqualität leidet unter dem Autoverkehr: Autofreie Innenstadt
- wertvoller Platz mit Autos vollgestellt
- Der Weg mit Kindern und Fahrrad in die Stadt hat viele gefährliche Stellen.
Tourismus
- Stadtmuseum: zentralstes und ältestes Gebäude der Stadt ist geschlossen und verfällt
- Weilheim ist zu unbekannt (unverdient)
Begegnung / Aufenthalt
- Kinder fühlen sich in der Stadt unerwünscht.
Stadtgrün/ Klimawandel
- Innenstadt ist zu steinig und heiß.
- Die Ammer ist zu wenig in die Stadt eingebunden (Ammerpromenade): Flanieren
Sonstiges
- Man weiß was einen erwartet: Ich würde gern Neues entdecken: Abenteuer-, Entdeckerräume
- Stadtparcours mit Weilheimer Student fehlt
- es fehlen Fachkräfte
- keine Umfahrung, Umfahrung bedeutet Zerstörung der Naherholungsgebiete
- keine Chance für Mut und Offenheit für neue Ideen
- raus aus dem konservativen Denken
- Die Menschen suchen Orientierung
Ziele und Handlungsansätze
Einzelhandel
- Gastronomie *
- Straßencafé - Straßenrestaurant
- Lebensmittelgeschäft im Zentrum
- Koch-Workshops, etwa beim Italiener oder Inder
- kleine Läden mit ausgefallenem Angebot
- Fairtrade Stadt Weilheim
- attraktive Läden – „passende“ Geschäfte in der Nachbarschaft
- Secondhand-Läden: Absoluter Trend unter jungen Leuten, nachhaltig
- Kiosk an der Ammer
- Handel besser koordinieren („Werbegemeinschaft“, Aktionskreis Innenstadt, Standortförderungsverein)
- Breites Angebot von Dienstleistern und Produkten schaffen
- Lebensmittelgeschäft in der Innenstadt - ältere Bewohner unterstützen
- attraktive Ziele in der Innenstadt schaffen außerhalb Handels
- Innenstadt-Village (wie in Wertheim)
- Markthalle am unteren Graben bauen
Leerstand
- Preise senken: Mieten, Parken, Nebenkosten
- Konzept des „Zwischenraums“ weiterführen
- leere Läden dem Ehrenamt zur Verfügung stellen
- Ladenfläche für symbolischen Betrag auf Zeit an Schüler und Studenten vermieten
- Leerstand beleben mit Räumen für Schüler / Bildung / Markt / Kunst / Begegnung / Senior.innen
- Leerstände vermeiden, Mieten runter, eventuell gemeinsam mit Standortförderern Nachmieter suchen
- Leerstand unkomplizierter nutzen
- Leerstände statt leer lassen, als Räume für Kultur / Kunst nutzen
Verkehr
- Autoverkehr, Parkplätze, Radverkehr stärken *
- Admiral-Hipper-Straße sperren bei Bundesstraße 2 *
- Parkplätze:
- mehrgeschossiges Parkhaus / Tiefgarage westlich Unterer Graben *
- mehrgeschossiges Parkhaus südlich neben Finanzamt *
- Einkaufswagen mit Pfandsystem für Parkplätze am Rand der Innenstadt *
- Parkplatz-Verkehr vermeiden
- Verkehr aus der Innenstadt heraushalten und dennoch Erreichbarkeit erhalten
- Gesamte Altstadt Fußgängerzone
- Parkflächen rund um die Innenstadt statt in der Innenstadt
- Parkplätze für Kunden aus dem Umland schaffen
- Autoparkplätze aus der Altstadt raus
- wir brauchen Parkplätze
- Kirchplatz autofrei
- Autos raus aus der Innenstadt – Parkmöglichkeiten außerhalb der Stadtmauern
- Zentrales Parkhaus für alle so stadtnah wie möglich – Autos ins Parkhaus, wenn Handel Gebühr erstattet
- genug Parkplätze nahe der Innenstadt für Kunden
- Parkplätze für Lastenräder schaffen
- Ledererstraße autofrei
- Einbahnregelungen für PKW-Fahrer
- genug Parkplätze in Innenstadtnähe pflegen und schaffen
- beschattete Parkplätze für Jung und Alt
- Verkehrsberuhigung ausweiten
- Weilheim auch als „Arbeitsstadt“ attraktiv gestalten (Parkplätze auch für Mitarbeiter)
- Zug- / Busanbindungen
- Fußwege von der Stadt in die Umgebung
- Fußgängerzone mit dem Rad
- Umfahrung und mehr Fahrrad
- Keine Umfahrung – mehr Fahrrad
- interessant gestaltete Fußwege in der Innenstadt
- Erstellen beziehungsweise Verbesserung der Verkehrserschließung für Radfahrer und Fußgänger. Attraktivität für alle (auch KFZ)
Kulturraum Stadt
- Stadtmuseum sanieren *
- Gelder für nächstes Jahr im Stadthaushalt für Umbau des Museums bereitstellen
- Stadtmuseum fertig umbauen und sanieren: Kunst und Kultur in der Innenstadt
- Ammer und Stadt zueinander bringen
- Outdoorkino an der Ammer
- Theater an der Ammer
- Kunstweg zur Ammer (am Abend beleuchtet)
- Ein Minievent jeden Samstag – mehr Kultur
- regelmäßige Events: Zaubernacht, Spieletage, Sporttage, Freilufttheater / -konzert
- mehr italienisches Flair zulassen: Straßenkünstler, Straßenmusiker, Poetry Slam
- mehr Bewegung in der Pöltnerstraße / Ledererstraße durch Markt / Event – Straße beim Event sperren
- Wochenmarkt stärken (mit Musik?)
- Musikveranstaltungen in der Stadt: Open-Air, …
- Bühne der Talente schaffen
- Aktionen für Kinder: Malfest, Musiker
- das Nebeneinander der Aktionen gut managen
- Öffentliche Outdoor-Gottesdienste
- Speakers Corner
- Filmfestival
- Repair Café
- Livemusik zum Mitsingen (wie früher auf dem Dorfplatz)
- Lesungen und Konzerte im öffentlichen Raum, Outdoor
- Outdoor Kino Events
- Kulturveranstaltungen mit weniger bürokratischen Hürden
- Platz vor dem Theater beleben
- Alleinstellungsmerkmal schaffen (Diessener Töpfermarkt)
- Kunsthandwerkmärkte
- Handwerk zum Anfassen und mitmachen: Schauwerkstätte
- Handwerk: Ausbildung und Start-Up fördern
- Stadtstrand
- Räume für Betreuung von Schülern und Schülerinnen
- Co-Working Raum
- Agenda-Treff, Information, Kommunikation, Beteiligung
- Kirchenräume öffnen, Kooperation mit Veranstaltern, Interesse wecken
- Attraktivität der Innenstadt für alle Bevölkerungsgruppen unterstützen
- Räume für Kultur schaffen: auf Plätzen, im Innenraum, bessere Rahmenbedingungen
- mehr Raum für Kulturschaffende und Vereine
- günstige Räume schaffen wo sich Initiativen und andere treffen können
- Kulturräume schaffen (Kleine Bühnen, Veranstaltungsräume mit Flair und Style, Literatur-Cafés)
Tourismus
- Ausschilderung der Sehenswürdigkeiten *
- Tourismus-Kooperationen mit München
- Was ist heut los! Zentrale Schautafel
- Pilgern und Radwege-Tourismus fördern
- Historische Innenstadt betonen
- Weilheim-Kultur reaktivieren
- mehr im Tourismus-Förderung investieren
- Identität der Stadt herausarbeiten
- Stadtgeschichte für Touristen und Einheimische erlebbar machen
- Interaktive Stadtführungen zum Beispiel in Kooperation mit Museum und Theater
- Broschüre zur Stadtgeschichte auflegen!
- Stadt-App mit beispielsweise Angeboten, Lockmöglichkeiten
- Touristeninfo freitags und samstags öffnen!
- Beschriftung historischer Häuser
- Übersichtsplan am Bahnhof
Begegnung / Aufenthalt
- Stadtmöbel, innovative Sitzbereiche (insbesondere Schmidstraße, Marienplatz, Kirchplatz) schaffen *
- Begegnungsräume schaffen mit Musik, Kultur, Open Air *
- Attraktive Aufenthaltsbereiche im gesamten Innenstadtraum
- Attraktive Freiräume, Aufenthaltsbereiche
- Begegnungsorte für viele Gruppen schaffen
- kostenfreier Begegnungsraum
- mehr Raum für Begegnung schaffen: Sitzgelegenheit - Treffpunkte für Jung und Alt
- Orte für Schüler, Jugendliche, Senioren, usw.
- Kinder und Rentner im öffentlichen Raum zusammenbringen
- Interessante Orte für unterschiedliche soziale Gruppen schaffen
- Räume zum Mitmachen und für Kreativ schaffen
- Wasserspielplatz
- Einen Treffpunkt für Jugendliche mit WLAN und Papierkörben
- Marienplatz soll sozialer Treffpunkt für Jung und Alt werden
- Die Stadtmauer am Riss mehr in Szene setzen – Illuminieren, Bodenspots
- Bereiche für Kinder, Spielmöglichkeiten
- Plätze und Infrastruktur
- mehr Deko in der Innenstadt – auch die Bewohner und Hausbesitzer
- Rundweg mit attraktiven Aufenthaltsbereichen schaffen
- mehr Mülleimer in der Stadt (Mehrfachnennung) , attraktive Läden, tolle Schaufenster, weniger Immobilienmakler
Stadtgrün / Klimawandel
- Klimawandel: Schatten, Bäume, Wasser *
- Bäume auf den Marienplatz und Schmidstraße *
- mehr Bäume in der Altstadt - Schmidstraße, Pöltnerstraße, Hofstraße, …*
- Hitzeschutz im Sommer
- Innenstadt beschatten
- mehr Grün in der Stadt
- mehr Schatten im Sommer, Pflanzen
- Grün in die Stadt, viel Grün in der Stadt, mehr Grün und mehr Wasser in die Stadt
- Integration der Ammer ins Stadtbild mit Kiosk am Fluss
- attraktive Verbindung zu Innenstadt und Ammer
- die Au mit einbeziehen
- "grüne“ Arbeitsterrassen
- Stadtbäume
- Grünplan für Innenstadt
- Bäume und Wasser in die Stadt
- "Innenstadt-Urwald"
- CO2-neutral bis zm Jahr 2035
- Umsetzung der Weilheimer Charta (konsequent)
- Photovoltaik-Anlagen auf Dächern zulassen
Verwaltung
- personelle Ressourcen schaffen / zur Verfügung stellen
- Orte für Bürgerinfo schaffen
Partizipation
- Konkrete Initiativen / Vorschläge der Stadt - nicht immer nur die Öffentlichkeit fragen *
- Ehrenamt fördern und nützen!
- Kommunikation und Information anbieten, fördern
- Aeropag (Athen): einen Ort schaffen, an dem man sich gezielt über Themen austauscht, diskutiert und Lösungen sucht
- konstruktive, zielorientierte Zusammenarbeit, massiv propagieren und fördern!
- Tradition und Innovation: mehr Vernetzung, weniger Vorurteil, mehr Offenheit, niedrige Schwellen für neue Ideen
- Schüler und Jugendzentrum einbinden
- Jugendliche mitnehmen: Workshop Innenstadtmöbel und Pflanztröge bauen
- Zusammenarbeit mit Schülern bei kulturellen Projekten
- Studenten „sich ausprobieren“ lassen, der Jugend mehr Spielraum geben
- Projekte mit und für Jugend fördern
- Handwerk zum Mitmachen – auch, um Nachwuchskräfte zu gewinnen
- Kirche einbeziehen, Außenbereich für kirchliche Veranstaltungen mitnutzen
- mehr Treffen in diesem erweiterten Rahmen
Sonstiges
- automatische Tür an der Kirche (Kirchplatz)
- Stadttore wieder aufbauen
- Drama Umgehung lösen - Wie sah die Planung für Weilheim 1938 aus – Stadtarchivar!
Fazit
Einzelhandel
Hingewiesen wird auf die Konkurrenz mit Landsberg und Murnau als positives Beispiel.
Die Konkurrenz durch den Online-Handel wird als Problem benannt. Als Ursache für die Abwanderung zum Online-Handel wird die Ursache beim Einzelhandel gesehen. Dessen Attraktivität sei zu steigern, durch
- ein breiteres und abgestimmtes Sortiment,
- bessere Ladengestaltung,
- die gute Erreichbarkeit, vor allem mit dem PKW sowie
- ein intensiveres und aktionsorientierteres Marketing mit einem klaren Profil.
Zu Kampagnen, belebenden Kulturformaten und Werbung wurden zahlreiche Ideen formuliert. Eine Attraktivierung könne durch einen attraktiveren Ladenbesatz erfolgen.
Eine neue Markthalle am Unteren Graben, eventuell mit darunter liegenden Stellplätzen, könne die Attraktivität des Wochenmarkts und der Innenstadt steigern und damit eine Begrünung des Marienplatz und Kirchplatz ermöglichen.
Leerstand
Als wesentliche Ursache für den Leerstand werden von Bürger:innen die hohen Mieten gesehen, von Seiten der Immobilienwirtschaft wird das Fehlen potentieller Mitinteressent:innen genannt. Hier könne ein Leerstandsmanagement und eine Förderung der Zusammenarbeit von Eigentümer:in und Mieter:in hilfreich sein.
Auch mit unkonventionellen Lösungen, kulturellen und sozialen Zwischennutzungen solle dem Leerstand und damit dem Verlust an Besucherfrequenz in der Innenstadt begegnet werden.
Verkehr
Unterschiedliche Standpunkte werden deutlich – die Bandbreite reicht von der komplett autofreien Innenstadt über differenzierte Ideen zu Parkraumkonzepten bis zur möglichst uneingeschränkten Erreichbarkeit des Einzelhandels bei niedrigen Parkgebühren.
Als Lösungsansatz wird mehrfach ein Ring von Parkhäusern / Parkplätzen um die Innenstadt (entlang der Stadtmauer) genannt, kombiniert mit einkaufserleichternden Maßnahmen, wie Einkaufswagen, Lieferdienste und ähnliches.
Hinweise kamen auch zur Verkehrssicherheit von Fußgänger:innen, Radfahrer:innen und insbesondere zur besseren Erreichbarkeit der Innenstadt mit Fahrrad (einschließlich Fahrradstellplätzen) und Bus.
Kulturraum Stadt
Es werden zahlreiche Ideen für kulturelle und gemeinschaftsbildende Aktivitäten und Angebote im Stadtraum genannt.
Die Vorschläge sollen einerseits mehr Wahrnehmung und Frequenz für den Einzelhandel bringen (siehe oben), und wollen andererseits dazu beitragen, die Innenstadt nicht nur als Handelsstandort, sondern auch als Raum für Kultur / Soziokultur, Begegnung entwickeln. Dafür sollen Kooperationen mit neuen Partner:innen aufgebaut werden, Projektfonds, Kulturförderungen eingerichtet und die Werbung verstärkt werden.
Ein großes Anliegen ist die Sanierung des Stadtmuseums.
Vermisst werden Räume und Treffpunkte für Vereine und Initiativen.
Tourismus
Die eigene Identität sei zu stärken. Die Qualitäten Weilheims sollen besser herausgearbeitet und kommuniziert werden. In der Innenstadt soll die Stadtgeschichte erlebbar gemacht werden. Informationsmedien, Anlaufstellen und Ausschilderungen bzw. Beschriftungen können zum Verständnis für die Stadtgeschichte beitragen.
Begegnung / Aufenthalt
Die Innenstadt als Ort der Begegnung könne durch eine Verbesserung der Ausstattung und Möblierung öffentlicher Freiflächen und der Straßenräume gestärkt werden. Auch hier sollen kulturelle Angebote dazu dienen, Begegnungsräume zu aktivieren.
Stadtgrün / Klimawandel
In vielen Gesprächen ist spürbar, dass der Klimawandel und die Anpassung der Stadt im Bewusstsein vieler Bürger:innen angekommen ist.
Neben Wünschen nach schöner gestalteten und besser nutzbaren Grünflächen geht es insbesondere um mehr Bäume als Schattenspender im Straßenraum und auf den Plätzen.
Wiederholtes Thema ist Wasser in der Stadt – sowohl durch Stadtbäche, Gerinne, als auch durch eine bessere Verbindung zur Ammer.
Verwaltung
Gewünscht wird eine unbürokratische Unterstützung bei Vorhaben sowie mehr personelle Ressourcen und Förderungen.
Partizipation
Gewünscht wird mehr Information und Transparenz der kommunalen Prozesse.
Mitwirkungsmöglichkeiten für Bürger:innen an der Innenstadtentwicklung sollen geschaffen werden. Die persönliche Mitwirkungsbereitschaft wurde mehrfach genannt (Kontaktdaten wurden von der Moderation aufgenommen).
In Anbetracht der begrenzten zeitlichen Ressourcen des Ehrenamts soll dieses gefördert und unterstützt werden. Weitere Akteur:innen sollen aktiv umworben und einbezogen werden. Insbesondere die Einbeziehung junger Menschen liegt vielen Bürger:innen am Herzen.
Konzeption, Durchführung, Moderation und Dokumentation der Innenstadtgespräche:
bauwärts
Stadt Raum Bildung Kultur
Reiterer Weber-Ebnet GbR
Stephanie Reiterer, Diplom-Ingenieurin Innenarchitektin
Jan Weber-Ebnet, Diplom-Ingenieur Architekt
Zeppelinstraße 57
81669 München
Telefon 0179 2331232
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bearbeitung:
Jan Weber-Ebnet, Diplom-Ingenieur Architekt
mit
Pauline Weertz, Architektin
Barbara Stöcker, Master of Science Geografin
20. Juni 2022